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TSE & Korona
#1
Habe gerade ein Statement von Korona dazu entdeckt:

KORONA erfüllt Anforderungen:
Ab dem Pine Tree Release von KORONA (Version 2.20) werden die Anforderungen an den Export gemäß der KassenSichV erfüllt. Die Technische Sicherheitseinrichtung (TSE) kann durch KORONA bedient werden, sobald diese zertifiziert wurde und am Markt verfügbar ist.

– die COMBASE AG –

gefunden in https://korona.de/kassensicherungsverord...alisierung
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#2
Hätte ich jetzt auch nicht anders erwartet
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#3
Übrigens gibt es jetzt die ersten TSE Module am Markt

https://www.1st-task.de/products/de/Kass...Jahre.html

Ich weiß natürlich nicht, ob genau diese auch von Korona unterstützt werden.


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#4
Wir haben das TSE jetzt für 480€ angeboten bekommen. Plus Einbau und pro Kasse natürlich. Würde genau drei Jahre halten.
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#5
(06.12.2019, 17:30)andia schrieb: Wir haben das TSE jetzt für 480€ angeboten bekommen. Plus Einbau und pro Kasse natürlich. Würde genau drei Jahre halten.


@Andia  Wer hat euch das angeboten? Offizielle Stelle oder Combase?
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#6
Epson und Swissbit haben Ihre Module durch die Prüfung gebracht.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/...21719.html

Mal gucken, welche Module von Korona unterstützt werden, da es wohl keine einheitliche API gibt, die jeder Hersteller anbietet. Prinzipiell reicht übrigens ein Modul für bis zu 100 Klienten, daher wäre es gar nicht nötig (zumindest bei nur wenigen Kassen) für jede Kasse ein eigenes Modul anzuschaffen.
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#7
(23.12.2019, 08:51)heidebäcker schrieb: Epson und Swissbit haben Ihre Module durch die Prüfung gebracht.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/...21719.html

Mal gucken, welche Module von Korona unterstützt werden, da es wohl keine einheitliche API gibt, die jeder Hersteller anbietet. Prinzipiell reicht übrigens ein Modul für bis zu 100 Klienten, daher wäre es gar nicht nötig (zumindest bei nur wenigen Kassen) für jede Kasse ein eigenes Modul anzuschaffen.


Heißt, das sich der Kassenhersteller einen TSE Hersteller aussucht und wir Kunden dann genau das TSE kaufen müssen? Ich hoffe sehr, dass sich Korona für etwas aus der Cloud entscheidet.


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#8
Ich würde auch eine TSE in der Cloud bevorzugen und monatlich an den Anbieter zahlen, als alle 3 oder 5 Jahre teuer einen neuen Stick zu kaufen und den jedesmal neu aktivieren zu lassen. Erstens wird’s teurer und was ist, wenn das Teil mal wegkommt oder kaputt geht?
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#9
Wie weit die Lösungen untereinander kompatibel sind ist mir nicht bekannt. Evtl. handelt sich auch nur um minimale Unterschiede.
Ob es günstiger mit einer Cloud wird bleibt abzuwarten, je nach ob man nach Transaktionen/Umsatz zahlt oder per fixer monatl. Gebühr könnte die Hardwarelösung auch die günstigere Variante sein.
Der Inhalt des tse ist regelmäßig zu sichern, so dass bei Verlust oder Defekt keine Daten verloren gehen!
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#10
Es ist tatsächlich so, dass sich die Interfaces der einzelen TSE Anbieter erheblich unterscheiden. Um den Aufwand nicht noch weiter in die Höhe zu treiben, implemntieren die meisten Kassenanbieter das TSE Interface logischerweise von nur einem Anbieter.

Aller Voraussicht nach wird Korona jedoch zwei Interfaces unterstützen: eine Hardware TSE (höchstwahrscheinlich Swissbit) und eine Cloudbasierte TSE. Welche Variante die bessere ist, muss dann natürlich jeder selbst entscheiden. Wie genau der Anwender zu seinen TSEs kommt, ist noch unklar. Dazu müssen sich die TSE Anbieter noch positionieren.
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